• Rezepte mit Exoten: Pfannkuchen mit Honig-Bananen

    Mehl, Zucker, Vanillezucker und Salz in eine Schüssel geben und gut mischen, Eier und Milch zugeben und zu einem glatten, klumpenfreien Teig verrühren. Den Teig gut quellen lassen, erst dann Zitronensaft und Bittermandelaroma zugeben.

  • Regelmäßiger Konsum hat Folgen für Körper und Psyche

    Ob Kiffen nun generell krank und dumm macht, darüber erhitzen sich nach wie vor die Gemüter. Derzeit verdichten sich aber die Belege dafür, dass früher, langjähriger und regelmäßiger Cannabiskonsum das Risiko für einige psychische und somatische Störungen steigen lässt.

    Von Christine Starostzik

  • Rezepte mit Exoten: Möhrensuppe mit Ingwer und Kokos

    Möhren schälen, zerkleinern, in heißem Rapsöl andünsten, den Ingwer schälen und reiben, zugeben und das Currypulver darüber stäuben. Mit Brühe aufgießen, aufkochen.

  • Exoten

    Zu den Exoten gehören Früchte und Gemüsesorten, die aus fernen, meist überseeischen, tropischen Ländern stammen. Sie machen uns von den Jahreszeiten unabhängig und bereichern mittlerweile jahraus, jahrein unseren Speiseplan. Was vor wenigen Jahren nicht nur zu den Exoten zählte, sondern in vielen Fällen auch noch weitgehend unbekannt war, hat sich durch den internationalen Handel und die damit verbundenen schnellen Transportwege bei uns eingebürgert und ist aus dem täglichen Angebot nicht mehr wegzudenken. Mittlerweile dürfte wohl knapp die Hälfte des hierzulande verbrauchten Obstes zu den Exoten zählen.

  • Dicker Hals = dickes Risiko fürs Herz

    Nicht nur ein dicker Bauch spricht Bände – der Halsumfang eignet sich ebenfalls, um das kardiovaskuläre Risiko abzuschätzen. Je dicker der Hals, umso steifer sind offenbar die arteriellen Gefäße. Besonders kritisch ist die Kombination dicker Bauch plus dicker Hals.

    Von Thomas Müller

  • Weniger Infarkte, mehr Diabetes – Wie gesund werden wir alt?

    Älter werden und gesund bleiben – das gelingt nur bedingt. So treten etwa Herzinfarkte seltener und später auf. Diabetes aber trifft immer häufiger auch Menschen unter 40 Jahren, wie eine Studie aufzeigt.

    HANNOVER. Forscher der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)sind der Frage nachgegangen: \"Wir werden immer älter. Aber gewinnen wir gesunde Lebensjahre oder verbringen wir die zusätzliche Lebenszeit in krankem Zustand? Dafür haben sie in ihrem seit 2013 laufenden Projekt \"Morbiditätskompression\" die Daten von drei Millionen Menschen aller Altersgruppen über zehn Jahre verglichen. Nun gibt es erste Ergebnisse, wie die MHH mitteilt.

  • In kleinen Schritten zum Normalgewicht

    Manch eine Adipositastherapie scheitert daran, dass die geforderte große Gewichtsabnahme Betroffene abschreckt. Forscher plädieren nun dafür, die Stoffwechsel-gesunde Adipositas als erstes Therapieziel zu definieren.

    NEUHERBERG. Die metabolisch gesunde Adipositas könnte ein lohnendes erstes Ziel in der Adipositas-Therapie sein. Das zeigen Tübinger und Potsdamer Forscher des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) in der Fachzeitschrift \"The Lancet Diabetes & Endocrinology\" anhand bereits veröffentlichter und neuer Daten (Lancet Diabetes Endocrinol 2017; online 14. September). Menschen mit metabolisch gesunder Adipositas weisen maximal einen der folgenden Risikofaktoren auf: Hypertonie, Insulinresistenz, Dyslipidämie, Bauchfettsucht, Hyperglykämie oder Fettleber.

  • Hagebutte

    Allgemeines

    Der Hagebuttenstrauch, auch Heckenrose oder Hundsrose genannt, gehört zur Familie der Rosengewächse. Er ist in verschiedenen Formen in Europa, Nordafrika und Westasien heimisch. Dort wächst er bevorzugt in Gärten, an Wegen, Waldrändern und Zäunen. Der Strauch kann bis zu zwei Meter hoch werden und trägt zartrosa gefärbte, duftlose Blüten. Die genutzten Pflanzenteile sind jedoch die leuchtend roten Scheinfrüchte und auch die kleinen Körnchen oder Nüsschen im Inneren. Diese sind im Herbst ausgereift und zum Abernten bereit.

  • Früher Test auf Parkinson mit Stift und Tablet

    Australische Wissenschaftler haben einen Frühtest auf Parkinson entwickelt, der noch vor den ersten sichtbaren Anzeichen greift. Dafür brauchen Ärzte nur einfachste Mittel.

    MELBOURNE. Entwickeln Parkinson-Patienten die ersten sichtbaren Anzeichen für ihre Krankheit, ist das Hirn schon irreversible beschädigt. Forscher an der australischen RMIT University haben jetzt einen Test entwickelt, der Parkinson schon nachweisen soll, bevor die ersten Symptome auftreten, wie Zittern oder Steifheit von Gliedmaßen. Ihre Ergebnisse haben die Wissenschaftler im Fachmagazin \"Frontiers in Neurology\" publiziert (DOI: 10.3389/fneur.2017.00435).

  • Pfeifatmung bei Kindern? Aufs Alter achten!

    Mehr als jedes dritte Kind entwickelt im ersten Lebensjahr Episoden mit pfeifender Atmung. Hauptursache sind dabei Erkältungen. Dieser Anteil geht mit dem Alter deutlich zurück, nicht jedoch das Giemen durch körperliche Belastung, Allergene oder andere Trigger.

    Von Thomas Müller

    LEICESTER. Pfeifende Atemgeräusche bei Kindern sind nichts Ungewöhnliches. Häufig lösen Erkältungen ein Keuchen und Fiepen aus, aber auch Allergene, körperliche Belastung, Lachen und Weinen können zur Pfeifatmung führen.

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