• DER LEBENSZYKLUS EINER STECHMÜCKE

    Im Sommer ist es wieder so weit: Lästige Mücken nerven uns. Doch wie läuft das Leben einer Mücke eigentlich ab und warum haben sie es auf unser Blut abgesehen?

  • Wirksamer Mückenschutz durch Jungle Formula by AZARON®:

    Passgenaue Produkte für jede Situation

    Mückenschutz gewinnt nicht nur auf Reisen, sondern auch hierzulande immer mehr an Bedeutung. Durch Globalisierung und Klimawandel haben neue Mückenarten auch in Deutschland Einzug gehalten. In manchen Regionen hat sich beispielsweise bereits die Tigermücke angesiedelt. Sie verursacht nicht nur juckende Stiche, sondern kann auch Krankheiten übertragen. Mückenstiche aller Art können sich zudem entzünden oder allergische Reaktionen hervorrufen. Das alles lässt sich vermeiden durch einen wirksamen Schutz vor Mückenstichen. Diesen bietet die neue Produktreihe Jungle Formula by AZARON® mit fünf passgenauen Produkten, die ab Mitte April in Apotheken erhältlich sind.

  • Sommerkuchen-Rezepte: Apfel-Johannisbeer-Tarte

    Die Eier trennen. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in kleine Würfel schneiden. Die Johannisbeeren waschen, putzen und gut abtropfen lassen. Die Margarine mit Zucker, Salz, Zitronenschale und den Eigelben schaumig rühren.

  • Presseinformation: Politik betrügt erneut den Beitragszahler der GKV!

    Anfang 2015 wurde der Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) von 15,5% auf 14,6% gesenkt, auf Wunsch der politischen Mandatsträger im Bund. Das sollte wohl ein frühes Wahlgeschenk sein, denn seit vielen Jahren steht wissenschaftlich erwiesen fest, dass Beitragserhöhungen bedingt durch die demografische Entwicklung, gekoppelt mit der Innovation im Bereich der Diagnose und Therapie, unvermeidlich sind.

  • Die fünf besten Mittel für Blase und Niere

    Bärentraubenblätter

    Arzneitee mit Bärentraubenblättern (z. B. von H&S, erhältlich in der Apotheke) bekämpft effektiv Blasenentzündungen. Das liegt an den entzündungshemmenden und antimikrobiellen Stoffen, die zudem noch schleimhautschützend wirken. So haben Bakterien, die für die Harnwegsinfekte verantwortlich sind, keine Chance.

  • Sommerkuchen-Rezepte: Krümelkuchen mit Sommerfrüchten

    Früchte waschen, putzen, abtropfen lassen, Kirschen entsteinen. Zucker, Vanillezucker, Salz, Sonnenblumenöl, Rumaroma und die Eier cremig rühren, Kokosflocken und das mit Backpulver gemischte Mehl unterkneten und zu Streuseln verarbeiten. Zwei Drittel des Streuselteiges auf ein Backblech verteilen, dabei die Ränder etwas hoch drücken. Die Früchte darauf verteilen und die restlichen Streusel darüber streuen. Bei 180 °C ca. 40 Minuten backen. Weitere Kuchen-Rezepte unter: www.1000rezepte.de

  • Zentrum für Schwerbrandverletzte eröffnet

    LÜBECK. Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hat auf dem Campus Lübeck ein Zentrum für Schwerbrandverletzte eingeweiht. Das Zentrum zählt zur Klinik für Plastische Chirurgie und wird von Professor Peter Mailänder geleitet. Es soll Patienten aus Norddeutschland und Dänemark versorgen.

  • Kontrolle für den Herzrhythmus

    Chronische Krankheiten: Magnesium kann ältere Menschen schützen

    (djd/pt).
    Zum alten Eisen gehören sie noch lange nicht. Senioren, die Mitte 60 in den Ruhestand gehen, haben viele gute Jahre noch vor sich. Endlich können sie tun und lassen, was sie wollen: Reisen, Hobbys und Freundschaften pflegen oder das süße Nichtstun genießen.

  • Sommerkuchen-Rezepte: Kirschkuchen

    Kirschen waschen, entstielen und entsteinen. Margarine, Zucker, Vanillezucker, Zitronenschale, Salz und Eier cremig rühren. Backpulver mit Mehl und Stärke vermischen, unterrühren. Die Masse in eine gebutterte Form streichen und die Kirschen darauf verteilen. Bei 180 °C ca. 45 Minuten backen. Zum Kirschkuchen schmeckt der Früchtetee „Sanfte Schwarzkirsche“ besonders lecker.

  • Herr Doktor, eine Frage noch

    Krankenkasse hilft weiter: So gehen Patienten gut vorbereitet ins Arztgespräch

    (djd/pt). Kaum ist man auf dem Heimweg vom Arztbesuch, fallen einem noch wichtige Fragen ein, die man gern mit dem Mediziner geklärt hätte. Viele Patienten kennen diese Unsicherheit. Helfen kann dann oftmals ein Gespräch mit der Krankenkasse - und die richtige Strategie für den nächsten Besuch in der Praxis.

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